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Bahnbrechende Ideen – dank nachhaltigem Denken



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Seit einigen Jahren lässt sich V-ZUG in Sachen Nachhaltigkeit messen. Wir haben die Macher des Nachhaltigkeitsberichts getroffen. Dank diesem Messinstrument hat V-ZUG die Kontrolle darüber, ob sie ihre ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Ziele auch erreicht.

Gerade die Suche nach ökologischen Lösungen kann manchmal auch Treibkraft sein für Innovationen, die bahnbrechend sind. Das zeichnet sich aktuell zumindest ab im Unternehmen V-ZUG. Unser Besuch bei den beiden Machern des Nachhaltigkeitsberichts zeigt: Nachhaltiges Denken spart nicht nur Energie und Ressourcen, es befeuert auch Ideen.

Kathrin Brugger und Pascal Lüthi von Brugger und Partner AG

Seit 2012 arbeitet V-ZUG für den Nachhaltigkeitsbericht mit der Firma BHP – Brugger und Partner AG zusammen. Federführend sind Kathrin Brugger und Pascal Lüthi. Sie beobachten beide, dass bei V-ZUG sehr viel Nachhaltigkeitsdenken in der DNA vorhanden ist. «Qualität und Langlebigkeit gehören dazu», sagt Pascal Lüthi. Und Kathrin Brugger ergänzt: «Zudem geht nachhaltiges Denken bei V-ZUG Hand in Hand mit Innovation.» So arbeitet man zurzeit daran, einen Kühlschrank zu entwickeln, bei dem der Energieverbrauch um 40 Prozent gesenkt werden kann. Und zwar, weil man für die Kühlung so genannte Anergie einsetzt – das ist quasi der ungenutzte Teil von Energie, die im Haushalt verbraucht wird. «Ein Kühlschrank, der Anergie nutzt, ist bahnbrechend», so Nachhaltigkeitsmanagerin Brugger. «Und ohne den Anspruch im Management, dass man nachhaltig sein möchte, wäre man wohl nicht auf diesen Innovationsgedanken gekommen.»

«Qualität und Langlebigkeit gehören dazu», sagt Pascal Lüthi. Und Kathrin Brugger ergänzt: «Zudem geht nachhaltiges Denken bei V-ZUG Hand in Hand mit Innovation.»

Der Nachhaltigkeitsbericht, so die beiden Experten, sei quasi das Messinstrument für Bemühungen rund um Nachhaltigkeit. Man setzt sich Ziele und versucht, diese jährlich zu messen, werden Ziele nicht erreicht, so schaut man, wieso, und ergreift Massnahmen. Der Bericht basiert einerseits auf internen Zahlen und Dokumenten. Andererseits führen die Macher aber auch Interviews mit V-ZUG-Mitarbeitern, die verschiedene Schlüsselstellen besetzen. «Nur so können wir sehen, ob das, was wir auf dem Papier vorfinden, auch gelebt wird», erklärt Kathrin Brugger.

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V-ZUG Nachhaltigkeitsbericht 2017 / 2018

Bei V-ZUG, so betonen die Nachhaltigkeitsexperten, werde fast mehr gelebt, als auf dem Papier vorzufinden sei. Natürlich ist das einerseits erfreulich, anderseits ist aber auch Ziel, dass die Nachhaltigkeitsbemühungen gemessen und dokumentiert werden können. «So lassen sie sich besser in strategische Prozesse einbinden und sie werden personenunabhängig verankert», so Pascal Lüthi.

Dass V-ZUG nachhaltig in die Zukunft denkt, ist ein wichtiges Thema im Nachhaltigkeitsbericht. Mit dem Grossprojekt «Technologiecluster» auf dem Areal der V-ZUG sei man, so die Experten, auf sehr gutem Weg, gelebte Nachhaltigkeit für die Zukunft umzusetzen. Ziel von V-ZUG ist es, dereinst CO2-neutral zu produzieren, beispielsweise mit Energiequellen wie Solarzellen auf den Gebäuden, die aktuell in Zug gebaut werde.
Doch nicht nur die Hardware zählt, wenn es um Nachhaltigkeit geht. Sinnvoll sei es auch, dass sich V-ZUG mit anderen Firmen, teilweise auch im Technologiecluster, zusammen auf den Weg nach innovativen Lösungen mache. Denn das bringt Innovationen schneller voran. «Und bei Innovation ist heute in nachhaltig ausgerichteten Firmen wie der V-ZUG der ökologisches Aspekt nicht mehr wegzudenken», so Kathrin Brugger.

So kommt es auch, dass die Umweltexperten die Weiterentwicklung beispielsweise eines Tumblers durchaus positiv beurteilen – auch wenn man ja Wäsche ganz einfach an der Luft trocknen könnte. «Der Mensch in der westlichen Welt ist nicht bereit, auf Komfort zu verzichten – also macht es Sinn, den Komfort so umweltfreundlich wie möglich zu gestalten», so Kathrin Brugger. Und hier, so scheint es, ist V-ZUG auf dem richtigen Weg.

Zum Nachhaltigkeitsbericht 2017 / 2018 

 

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