«Ich will, dass die Kundinnen und Kunden profitieren, wenn ich da bin.»

Vreni Cresta ist seit 19 Jahren Anwendungsberaterin. Sie liebt es, den Leuten Freude zu bereiten, und empfindet jeden Tag als abwechslungsreich. Gerade auch mit der neuen Excellence Line.

Es war an einer Küchenmesse, als Vreni Cresta im Combi-Steamer ein ganzes Menü kochte. Einer der Standbesucher schaute ihr dabei zu und schüttelte nur den Kopf: «Das ist nicht möglich, ein ganzes Menü in einem Gerät – das geht physikalisch gar nicht.» Der Physiklehrer, so stellte sich später heraus, wusste nicht, dass V-ZUG Geräte mit der vollen Dämpfleistung von Dampf und Heissluft arbeiten. Dabei wird der Dampf gezielt ins Gargut hineingeführt, egal ob Hirschwurst, Kartoffeln oder Gemüse. So entsteht auch keine Temperaturschichtung im Garraum und man kann auf allen Auflagen gleichzeitig dämpfen. Vreni Cresta muss noch immer schmunzeln, wenn sie die Geschichte erzählt. Auch weil am nächsten Tag der Sohn des Physiklehrers zum Stand gekommen sei. Dieser habe erzählt, sein Vater, bereits Besitzer eines Steamers einer anderen Marke, hätte sich nun einen V-ZUG Combi-Steamer gekauft.

Vreni Cresta, Anwendungsberaterin Südostschweiz

Neue Farben und die einfache Bedienung begeistern

Vreni Cresta arbeitet seit 19 Jahren als Anwendungsberaterin. Ihre Tätigkeit umfasst Gerätevorführungen im ZUGORAMA in Chur und St.Gallen. Sie gibt verschiedene Kochkurse und macht Heimvorführungen bei Leuten, die sich neue Geräte gekauft haben: «Nicht ein einziger Tag ist mir verleidet, denn es ist so abwechslungsreich. Ich treffe viele verschiedene Menschen und kann ihnen so viel Freude geben.»
Aktuell begeistern die Steamer und Backöfen der neuen Excellence Line. Auf den ersten Blick überzeugt das hochwertige Design mit dem eingeschliffenen CircleSlider oder auch die Farbton-Harmonie von Griff und Spiegelglas: «Frauen verlieben sich sofort in Pearl», lächelt sie. Die einzigartige Spiegelglasfarbe Pearl oder auch Platinum bekommen viele Komplimente. Die neue Bedienung kommt ebenfalls sehr gut an. Dass man die Lieblingsprogramme selbst anordnen könne etwa – dabei würden die Leute das Swipen und Scrollen ganz intuitiv machen. Sogar ihre älteste Kundin, die sich mit 83 Jahren vor kurzem einen Combi-Steamer gekauft hat, findet sich einfach zurecht. Vreni Cresta berät viele verschiedene Kundinnen und Kunden. Den Single, der vor allem unkompliziertes Kochen und Regenerieren schätzt. Wie auch immer mehr junge Familien, die gesund kochen wollen. Mit einem 230 V-Stromanschluss eignen sich V-ZUG Geräte auch für Mietwohnungen.

«Nicht ein einziger Tag ist mir verleidet, denn es ist so abwechslungsreich. Ich treffe viele verschiedene Menschen und kann ihnen so viel Freude geben.»

Vreni Cresta, Anwendungsberaterin Südostschweiz

Auf Interessen eingehen und Neues vermitteln

Die Bündnerin mit Wohnort Zizers ist gerne unterwegs. Privat geht sie fürs Leben gern wandern. In Graubünden und auch immer wieder mal im Kanton Aargau, wo ihre drei erwachsenen Kinder wohnen. Beruflich deckt sie die Südostschweiz ab. Für eine Heimberatung fährt sie auch mal ins hinterste Tal oder einen Berg hoch: «Die Leute wissen, dass V-ZUG einen sehr guten Service bietet. Der Servicetechniker kommt vorbei, selbst wenn man abgelegen wohnt.»
Bei den Leuten zuhause zeigt die Beraterin immer zuerst die Reinigung des Geräts vor: «Ich bin überzeugt: Je einfacher die Reinigung, desto öfter wird damit gekocht. Und mit dem Reinigungsprogramm für Chromstahlgeräte geht das ratzfatz.» Was danach gemeinsam gekocht wird, ist individuell angepasst. Einige wollen ein richtiges Menü mit Braten. Andere eher Gemüse. Oder auch der beliebte Klassiker – Älplermaccaroni, zubereitet mit rohen Zutaten, ganz ohne den Einsatz eines Herds – komme jedes Mal sensationell gut an. Die 58-Jährige muss bei jedem Besuch die Balance finden: Auf Interessen eingehen, aber auch Neues vermitteln. «Ich will, dass die Kunden profitieren, wenn ich da bin. Die Leute haben Freude, wenn sie merken, wie einfach sie gesund kochen können. Und diese Freude bekomme ich zurück», strahlt die Kochbegeisterte.

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Jedes Detail ist perfektioniert

Ob sie gelernte Köchin sei? Nein, sie komme vom KV und habe lange auf einer Gemeinde gearbeitet, lacht sie. Kochen bezeichnet sie als ihr Haupthobby. Selbst wenn sie den ganzen Tag kocht, schaut sie am Abend gerne noch eine Kochsendung. Von der komplexen Technologie, die hinter den Betriebsarten der neuen Gerätelinie steckt, ist Vreni Cresta genauso fasziniert, wie von den gelungenen Garergebnissen. Jedes Detail ist perfektioniert. Sogar den Siedepunkt messen die Geräte. Denn während es in Zug bei 97 Grad siedet, sind es im Engadin 94 Grad. Die Betriebsarten wurden auf eine neue Ebene gebracht: «Ich liebe das Profi-Backen bemehlt. Dank der eingespiesenen Dampfschwaden schmeckt das Brot sensationell, wie vom Bäcker», schwärmt sie. «Genial ist auch, dass die Funktion Zartgaren nun schon ab einer Zeit von anderthalb Stunden fertigen Genuss bietet.» Das Speichern eigener Favoriten interessiere die Leute auch sehr. Zum Beispiel die Älplermaccaroni aus rohen Zutaten. Bei der Excellence Line kann man nun das Vorheizen einprogrammieren, die Dauer des Gerichts eingeben, speichern – Favorit fertig.
Besonders stolz ist die passionierte Anwendungsberaterin, dass sie die eigenen Geräte so genau erklären kann, dass selbst ein Fan einer anderen Marke einen Mehrwert für sich sieht. Vreni Crestas Rezept: Sattelfest sein. Ganz ehrlich mit den Leuten sprechen, auf sie eingehen. Authentisch sein, statt nur verkaufen: «Wir im Kanton Graubünden können ja manchmal schon ziemlich direkt sein.» – Garniert mit einer Prise Bündner Charme ist das schon fast eine Gelinggarantie.

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